Dreistes Double gibt sich in Berlin Köpenick als ich aus!
Eine sogenannte „Mary Chronos“ nutzt meine Bücher und Kunst, um in die Zeitung zu kommen.
Frech, finde ich!
Sogar in mein Büro hat sie sich für ihren dreisten Betrug gewagt! Ob das wirklich niemandem auffällt?
Lauter gewagte Thesen. Die Kenner unter Euch werden natürlich sofort merken, dass das unmöglich ich gewesen sein kann. Immerhin hat die Betrügerin nicht korrekt recherchiert und lauter Dinge gesagt, die gar nicht stimmen.
Spaß beiseite. Ich habe mich natürlich gefreut, dass mir die Berliner Woche einen Artikel widmet. Dass aber nach einem mehrstündigen Treffen nicht mehr dabei herauskommt, als ein Artikel, in dem mein Name konsequent falschgeschrieben wird und zig Zitate erfunden wurden, die nicht nur nicht von mir stammen, sondern alle Fehlinformationen enthalten – das ist schon sehr unerfreulich.
Zumal mir der Artikel vorab gezeigt wurde und ich auf alle Fehler hinwies und wir gemeinsam den Artikel redigierten – mal eben Sonntagnacht. Am Ende stand ein korrekter Artikel, der nur leider nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt hat. Immerhin die Onlineversion des Artikels ist inzwischen (größtenteils) korrigiert. Hier könnt ihr den Artikel lesen.
Sincerely